Am Wall - Mino Riot / Support: CRL
Mino Riot
Zwischen Rap und Songwriting, zwischen Utopie und kläglicher Angst vorm Leben und Scheitern.
Zwischen Unsicherheit und Aufstand, zwischen Softness, Mut und purer Wut. Irgendwo da finden Mino Riots Texte ihren Ausdruck.
Die queerfeministische independent Rapperin aus Saarbrücken will mit ihren Tracks einladen sich wohlzufühlen, sich gesehen und zugehörig zu fühlen, sie will aber auch kritisieren und aufmerksam machen. Ihre empowernden Texte schaffen dabei safer spaces in denen es erlaubt ist, gemeinsam zu wachsen und auch die Beats geben Raum für Emotionen: sich frei fühlen, erhobenen Hauptes durch die Straßen laufen oder die Faust ballen vor Wut. Mal sanft, mal volle Power - mal zarte Ballade und mal Trap-Banger, die Instrumentals der progressiven MC beschränken sich nicht auf einen Stil und betten ihre Worte stets auf dem passenden Klangteppich. So werden verschiedene Dynamiken kreiert,
die auf unterschiedliche Art und Weise zum Aufstehen auffordern. Mino.Riot möchte lernen zu verlernen, patriarchale Strukturen durchbrechen und Privilegien hinterfragen. Hierfür nutzt sie ihre Musik als Werkzeug zum Aufstand - ein Aufstand für mehr Selbstermächtigung, für die Sichtbarkeit von Queers und Rioters und für mehr wohlwollende Strukturen.
Zwischen Unsicherheit und Aufstand, zwischen Softness, Mut und purer Wut. Irgendwo da finden Mino Riots Texte ihren Ausdruck.
Die queerfeministische independent Rapperin aus Saarbrücken will mit ihren Tracks einladen sich wohlzufühlen, sich gesehen und zugehörig zu fühlen, sie will aber auch kritisieren und aufmerksam machen. Ihre empowernden Texte schaffen dabei safer spaces in denen es erlaubt ist, gemeinsam zu wachsen und auch die Beats geben Raum für Emotionen: sich frei fühlen, erhobenen Hauptes durch die Straßen laufen oder die Faust ballen vor Wut. Mal sanft, mal volle Power - mal zarte Ballade und mal Trap-Banger, die Instrumentals der progressiven MC beschränken sich nicht auf einen Stil und betten ihre Worte stets auf dem passenden Klangteppich. So werden verschiedene Dynamiken kreiert,
die auf unterschiedliche Art und Weise zum Aufstehen auffordern. Mino.Riot möchte lernen zu verlernen, patriarchale Strukturen durchbrechen und Privilegien hinterfragen. Hierfür nutzt sie ihre Musik als Werkzeug zum Aufstand - ein Aufstand für mehr Selbstermächtigung, für die Sichtbarkeit von Queers und Rioters und für mehr wohlwollende Strukturen.
So schreibt die Rapperin Sookee über Mino Riot:
„Mit Mino Riot verbinde ich vor allem einen Begriff: „Mutausbruch“. Die Rapperin und Aktivistin Mino.Riot aus Saarbrücken repräsentiert für mich das, womit ich queerfeministischen Rap lange Jahre verbunden habe: Handgemachte Mucke, Liebe zum politischen Ausdruck, Selbstliebe und Selbstzweifel in gesundem Umfang und DIY wo immer es geht. Dabei supportet sie zahlreiche andere Artists auch über die künstlerischen Genregrenzen hinaus, wie sich wunderbar an dem von ihr mitinitiierten "Wallflower Boogie - Mini DIY HipHop Art Festival"[…] nachvollziehen lässt.”
„Mit Mino Riot verbinde ich vor allem einen Begriff: „Mutausbruch“. Die Rapperin und Aktivistin Mino.Riot aus Saarbrücken repräsentiert für mich das, womit ich queerfeministischen Rap lange Jahre verbunden habe: Handgemachte Mucke, Liebe zum politischen Ausdruck, Selbstliebe und Selbstzweifel in gesundem Umfang und DIY wo immer es geht. Dabei supportet sie zahlreiche andere Artists auch über die künstlerischen Genregrenzen hinaus, wie sich wunderbar an dem von ihr mitinitiierten "Wallflower Boogie - Mini DIY HipHop Art Festival"[…] nachvollziehen lässt.”
Queerfeministisch, empowernd, sanft und stark - das ist Mino Riot. A soft & brave Riotheart.
Beginn: 19:00 Uhr
Um eine sehr freundliche Spende wird gebeten!
Die Veranstaltung findet Am Wall bei unserem Container hinter der Kunsthalle statt.