Bring them home. Ausstellung und Gespräche. Trauma, Resilienz und Solidarität nach dem 7. Oktober
Die Ausstellung und das begleitende Programm werden Fragen rund um Kunst, freundschaftliche Verbindungen über den Fußball und Engagement zur Befreiung der Geiseln thematisieren. Die Ausstellung (15-21 Uhr) zeigt Werke von Künstler*innen, die dem Terror vom 7. Oktober 2023 zum Opfer fielen, sowie Kunstwerke, die den 7. Oktober und dessen (re)traumatisierenden Folgen thematisieren. Außerdem blickt sie auf die Unterstützung für Hersh, seine Familie und Angehörige anderer Geiseln in Jerusalem, Haifa und Bremen in den vergangenen Monaten. Mit Daily Postcards von Shoshke (Zev) Engelmayer und Werken von Inbar Haiman z’’l aka Pink
Begleitet wird die Ausstellung durch ein Bühnenprogramm:
Um 16:30 beginnt das Gespräch zu „Der 7. Oktober in der Kunst” mit der Künstlerin Maya Roismann, moderiert von der Kunsthistorikerin Mira Anneli Naß.
Um 18:30 folgt ein Podiumsgespräch zum Thema „Zwischen Haifa, Bremen & Jerusalem – Freundschaft und Solidarität über den Fußball (hinaus)”. Gäste sind: Arne Scholz (Werder Bremen), Felix Tamsut (Journalist), Freundeskreis Hersh, Irina Drabkina (Austauschkoordinatorin). Moderation übernimmt Antje Grabenhorst.